Informationen für Ärzte
In Deutschland erleiden jedes Jahr ca. 300.000 Patienten einen Schlaganfall. Die Betroffenen bedürfen einer sofortigen Behandlung auf einer Schlaganfall-Spezialstation (Stroke Unit). Je früher der Patient in eine spezialisierte Klinik eingewiesen wird, desto rascher kann mit der optimalen Therapie begonnen werden. In den letzten Jahren wurden neue Behandlungsmethoden des Schlaganfalls entwickelt, die neben der Gerinnselauflösung durch eine Thrombolyse auch eine Katheter-Behandlungen (Thrombektomie, Stent-Angioplastie) und Operationen umfassen.
Weitere Informationen finden Sie auch unter folgenden Links:
Krankkheitsbilder
Behandelt werden u.a.
Ischämischer Schlaganfall (Lysetherapie und Thrombektomie)
Hirnblutung
Subarchnoidalblutung
Dissektion
Arterio-venöse Fisteln
Raumfordernder Schlaganfall
Carotisstenose
Intracranielle Stenose
Aneurysma
Arterio-venöse Malformation (AVM)
Moyamoya-Angiopathie
Cerebrale Vaskulitis
Sinusthrombose
Verschluß des persistierende Foramen Ovale (PFO)
Ansprechpartner
Universitätsklinikum Frankfurt
Neurologie:
Direktor Prof. Dr. Christian Grefkes-Hermann (Sprecher des INVN)
Ansprechpartner PD Dr. Ferdinand Bohmann (Koordinator des INVN)
Tel. 069 6301–6395 (Sekretariat) 0151–16191503 (Diensthandy)
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Neurochirurgie:
Direktor Prof. Dr. Marcus Czabanka
Ansprechpartner Prof. Dr. Jürgen Konczalla
Tel. 069 6301–5295 (Sekretariat) 0151–17190277 (Diensthandy)
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Neuroradiologie:
Direktorin Prof. Dr. Elke Hattingen
Ansprechpartnerin Dr. Fee Keil
Tel. 069 6301-5463
email